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B2B-Design: Die Geheimnisse erfolgreicher Handelsplattformen

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Wir leben in einer Zeit, in der der Erfolg eines Unternehmens weitgehend davon abhängt, inwieweit es die Interessen seiner Zielgruppe berücksichtigt. Aus diesem Grund ist das Konzept des B2B-Designs entstanden.

Wenn Sie nicht verstehen, was es ist und warum man es braucht – in diesem Artikel erfahren Sie, warum sich die Grundsätze der Erstellung von Websites für Unternehmen im B2B-Bereich von den traditionellen Designprinzipien unterscheiden. Los geht’s!

Die Rolle von B2B in der globalen Wirtschaft

Der Begriff „B2B“ steht für „Business to Business“ und beschreibt eine Form des Handels, bei der Transaktionen zwischen verschiedenen Unternehmen stattfinden. Der B2B-Sektor ist ein komplexes Netz von Beziehungen, denn im Gegensatz zum B2C-Sektor (Business-to-Consumer), bei dem Produkte oder Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher verkauft werden, agiert das B2B-Modell auf einer höheren Ebene der Wertschöpfungskette. Die Abnehmer sind Unternehmen, die ihrerseits Produkte oder Dienstleistungen weiterverarbeiten oder für den eigenen Betrieb benötigen.

Die B2B-Beziehungen können vielfältige Formen annehmen:

  • Hersteller und Zulieferer: Ein Unternehmen, das Produkte herstellt, kann mit verschiedenen Zulieferern zusammenarbeiten, um Rohstoffe, Komponenten oder andere Materialien zu beschaffen, die für die Produktion benötigt werden.
  • Großhändler und Einzelhändler: Großhandelsunternehmen können Produkte in großen Mengen an Einzelhändler verkaufen, die sie dann an Endverbraucher weiterverkaufen.
  • Dienstleister und Kunden: Unternehmen können Dienstleistungen wie Beratung, IT-Support, Logistik oder Marketing an andere Unternehmen anbieten.
  • B2B-Marktplätze und Plattformen: Es gibt auch spezielle Online-Plattformen und Marktplätze, auf denen Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen können, unabhängig von ihrer Branche oder geografischen Lage.
  • Joint Ventures und Partnerschaften: Unternehmen können gemeinsame Projekte initiieren oder Partnerschaften eingehen, um gemeinsam neue Produkte zu entwickeln, Märkte zu erschließen oder Ressourcen zu teilen.

Wie wir sehen, ist der B2B-Bereich ein wichtiger Bestandteil der Weltwirtschaft. Diese Art von Geschäften ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, Handelsbeziehungen aufzubauen und Synergien zu schaffen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Was ist das B2B-Design-Konzept?

Die Digitalisierung des B2B hat unweigerlich zur Entstehung eines Konzepts wie B2B-Design geführt, da die Besonderheiten des B2B-Geschäftsmodells entsprechende Anforderungen an die Gestaltung von Handelsplattformen stellen.

B2B-Design ist nicht nur eine ästhetische Frage, sondern vielmehr ein strategischer Ansatz zur Entwicklung digitaler Plattformen, die speziell auf die Bedürfnisse und Prozesse des B2B-Handels zugeschnitten sind. Diese Form des Designs befasst sich nicht nur mit der Oberfläche der Plattform, sondern auch mit ihrer Struktur, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, um eine nahtlose und effiziente Handelserfahrung für die Geschäftspartner zu gewährleisten.

B2B-Plattformen erfordern daher ein tiefes Verständnis der Dynamik, die den B2B-Handel prägt. Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, welche Grundsätze dem B2B-Design zugrunde liegen.

Die drei Säulen des B2B-Designs: Wesentliche Prinzipien

Wirksames B2B-Design basiert auf bestimmten Grundprinzipien, bei denen es nicht nur um ästhetische Gestaltung geht, sondern die sich in erster Linie an den Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden orientieren. Alle Grundprinzipien lassen sich in drei Hauptaspekte einteilen:

01 Benutzerfreundlichkeit

Die Benutzerfreundlichkeit steht bei erfolgreichem B2B-Design an erster Stelle. Schließlich ist eine intuitive und leicht verständliche Benutzeroberfläche der Schlüssel zu einer effektiven Kommunikation mit potenziellen Kunden, insbesondere in einem komplexen Bereich wie B2B.

Wenn es um die Benutzerfreundlichkeit geht, sollten die folgenden Aspekte als erstes beachtet werden:

Klare Strukturierung. Eine intelligente und konsistente Anordnung von Informationen und Funktionen auf einer B2B-Website erleichtert es den Nutzern, die gewünschten Inhalte schnell zu finden und zu nutzen. Dabei sollte auf eine Kategorisierung der Inhalte geachtet werden, d. h. auf eine Einteilung in klar definierte Kategorien und Unterkategorien. Außerdem ist es wichtig, wichtige Merkmale oder Informationen gezielt hervorzuheben, beispielsweise durch Farben oder Symbole, um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf die relevanten Inhalte zu lenken.

Intuitive Navigation. Die Navigation auf der B2B-Plattform sollte so gestaltet sein, dass sie für die Nutzer ohne lange Einarbeitungszeit verständlich ist und sie mühelos durch die verschiedenen Bereiche der Webressource führt. Eine eindeutige Beschriftung von Links und Schaltflächen hilft beispielsweise, Verwirrung zu vermeiden, während die Breadcrumb-Navigation es den Nutzern ermöglicht, ihren aktuellen Standort auf der Website nachzuvollziehen und bei Bedarf zu früheren Seiten zurückzukehren.

Barrierefreiheit. Die richtige B2B-Plattform sollte zugänglich sein und allen Nutzern ein nahtloses Erlebnis bieten, unabhängig davon, mit welchem Gerät sie auf die Website zugreifen. Dabei geht es auch um Inklusivität, d. h. darum, allen Personengruppen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, den Zugang zu den Inhalten der Plattform zu erleichtern. Um diese Anforderung zu erfüllen, können Bilder und Videos mit erklärenden Untertiteln versehen und unterstützende Technologien wie Bildschirmlesegeräte oder Sprachsteuerungssysteme integriert werden.

02 Effizienz

Effizienz ist ein weiterer Grundsatz des B2B-Designs. Eine umfassende Prozessoptimierung zielt darauf ab, die Interaktion mit der Website zu beschleunigen, Fehler zu minimieren und die Gesamtproduktivität zu verbessern.

Prozessautomatisierung. Die Integration von Automatisierungstechnologien wirkt sich sehr positiv auf die Effizienz des B2B-Handels aus. Indem beispielsweise repetitive und zeitaufwändige Aufgaben identifiziert und durch automatisierte Prozesse ersetzt werden, können Bestellungen wesentlich schneller bearbeitet, der gesamte Einkaufsprozess verbessert, Bestandsengpässe vermieden, Lieferzeiten verkürzt und der Zahlungsverkehr effizienter gestaltet werden.

Klare Call-to-Action-Elemente. Klare Calls-to-Action sind entscheidend, damit die Kunden schnelle Entscheidungen treffen können. Gut sichtbare Schaltflächen machen es den Nutzern leicht, die gewünschten Aktionen schnell auszuführen, sei es das Hinzufügen von Produkten zum Warenkorb, das Aufgeben einer Bestellung oder das Anfordern weiterer Informationen. Außerdem führen verständliche Anweisungen und Hinweise die Nutzer Schritt für Schritt durch den Einkaufsprozess und vermeiden mögliche Fehler.

Effektive Datenverwaltung. Eine effiziente Datenverwaltung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der bei einer B2B-Website berücksichtigt werden sollte. Auf solchen Plattformen gibt es in der Regel eine Vielzahl von Informationen. Um Zeitverluste zu minimieren, können Sie Datenbanken verwenden, die einen schnellen Zugriff auf detaillierte Informationen ermöglichen.

03 Flexibilität

Der bei weitem wichtigste Grundsatz des B2B-Designs (und jedes anderen Website-Designs im Allgemeinen) ist, dass es flexibel genug sein sollte, um unterschiedliche Geschäftsmodelle und spezifische Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein Design, das sich schnell an wechselnde Geschäftsmodelle anpassen kann, sichert die Wettbewerbsfähigkeit und Glaubwürdigkeit eines Unternehmens.

Modularer Aufbau. Flexibilität kann durch modulares Design erreicht werden. Durch die Aufteilung in genau definierte Module, die unabhängig voneinander funktionieren, können Webfunktionen leicht angepasst oder neue hinzugefügt werden, ohne dass die gesamte Architektur geändert werden muss.

Anpassungsfähigkeit. Das Layout der Plattform sollte sich automatisch an die Bildschirmgröße und -auflösung des Geräts anpassen, um Konsistenz auf allen Geräten zu gewährleisten. Die Plattform sollte über eine für Touchscreens optimierte Benutzeroberfläche verfügen, die eine intuitive und reibungslose Interaktion ermöglicht.

Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Flexibilität sind also die drei Säulen, die für die Schaffung einer digitalen Umgebung entscheidend sind, die den Bedürfnissen der Geschäftskunden entspricht und gleichzeitig eine solide Grundlage für die künftige Entfaltung des B2B-Handels bietet. Durch die konsequente Umsetzung dieser Grundsätze können Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und Ihren langfristigen Erfolg im Online-Umfeld sichern.

Hürden und Haken: Die größten Herausforderungen im B2B-Design

Die Einhaltung der B2B-Webdesign-Grundsätze wird Ihnen zweifellos dabei helfen, Ihre Website wirtschaftlich vielversprechend und für Ihr Zielpublikum verständlich zu gestalten. Der B2B-Handel hat jedoch den Ruf, ein vielschichtiges und anspruchsvolles Umfeld zu sein, das durch viele komplexe Elemente gekennzeichnet ist. Mit anderen Worten, es gibt einige Fallstricke, die die Reise Ihres B2B-Liners erheblich verderben können.

Wie man so schön sagt: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Aus diesem Grund haben wir eine Liste der wichtigsten Komplexitäten zusammengestellt, die auf B2B-Websites zu finden sind. Wenn Sie diese beachten, können Sie schwerwiegende Probleme vermeiden, den reibungslosen Betrieb Ihrer Webressource sicherstellen und für die Zufriedenheit Ihrer Kunden sorgen.

Herausforderung Nr. 1: Der Inhalt ist sehr umfangreich

B2B-Websites richten sich an Unternehmen, deren Erwartungen oft anders sind als die von Standardkunden im B2C-Bereich. Diese Websites enthalten in der Regel viel mehr Informationen, und die Dienstleistungen sind oft komplex und bieten viele Funktionen, Optionen und Anpassungsmöglichkeiten. Deshalb sollte das Design der B2B-Website es den Nutzern ermöglichen, diese Informationen leicht zu finden, zu verstehen und zu vergleichen.

Lösung:

Das Problem umfangreicher und komplexer Inhalte auf B2B-Websites lässt sich durch verschiedene Strategien lösen, die darauf abzielen, die Informationen zugänglicher, verständlicher und benutzerfreundlicher zu gestalten.

  • Strukturierung und Hierarchie: Unterteilen Sie komplexe Inhalte in klar definierte Abschnitte und gliedern Sie diese hierarchisch, um die Navigation zu erleichtern. Sie können Überschriften, Zwischenüberschriften und Absätze verwenden, um den Text zu strukturieren und wichtige Informationen hervorzuheben, sowie Aufzählungen und nummerierte Listen, um komplexe Prozesse oder Funktionen Schritt für Schritt zu erklären.
  • Multimedia: Binden Sie visuelle Elemente wie Bilder, Infografiken, Diagramme oder Videos ein, um komplexe Konzepte visuell darzustellen und das Verständnis zu erleichtern. Sie können auch interaktive Elemente wie Produkt-Demos oder virtuelle Touren anbieten, damit sich potenzielle Kunden mit komplexen Produkten oder Dienstleistungen vertraut machen können.
  • Effektive Such- und Filterfunktionen: Ein effektives B2B-Design sollte sich auf intelligente Such- und Filterfunktionen stützen. Implementieren Sie Suchalgorithmen, die nicht nur nach Schlüsselwörtern suchen, sondern auch Produkte anhand bestimmter Merkmale identifizieren und so eine präzise Navigation gewährleisten. Ermöglichen Sie den Nutzern beispielsweise die schnelle Suche nach bestimmten Informationen mithilfe von Filtern nach Kategorie, Preis, Branche oder bestimmten Parametern.
  • Kontextsensitives Hilfesystem: Implementieren Sie ein kontextsensitives Hilfesystem, das den Benutzern kontextbezogene Unterstützung bietet, wenn sie auf komplexe Inhalte stoßen oder Fragen haben. Fügen Sie einen FAQ-Bereich oder ein Chatbot-System hinzu, um häufig gestellte Fragen zu beantworten und Nutzern bei der Lösung von Problemen zu helfen.

Herausforderung Nr. 2: Die Anforderungen an die Datensicherheit sind strenger

Die Sicherheit im Internet ist ein ebenso wichtiges Thema, denn Vertrauen und Zuverlässigkeit sind die Grundlage für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. B2B-Kunden legen besonderen Wert auf Datenschutz, vor allem wenn es um sensible Geschäftsdaten und Transaktionen geht.

Lösung:

Das Problem der Datensicherheit auf einer B2B-Website erfordert eine umfassende Herangehensweise, um sensible Geschäftsinformationen zu schützen und das Vertrauen der Geschäftspartner zu gewährleisten. Um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.

  • Implementierung sicherer Authentifizierungsmethoden: Stellen Sie sicher, dass die Website über robuste Authentifizierungsmethoden verfügt, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können. Dies kann durch die Implementierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung, starken Passwortrichtlinien und regelmäßigen Passwortänderungen erreicht werden.
  • Verschlüsselung von Datenübertragungen: Implementieren Sie eine sichere Datenübertragung durch die Verwendung von Verschlüsselungsprotokollen wie HTTPS (SSL/TLS), um sicherzustellen, dass Daten während der Übertragung zwischen dem Webserver und dem Browser des Benutzers verschlüsselt sind und vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
  • Sichere Datenbank- und Serverkonfiguration: Stellen Sie sicher, dass die Datenbanken und Server, auf denen die Website gehostet wird, angemessen konfiguriert und geschützt sind. Dies umfasst die regelmäßige Aktualisierung von Sicherheitspatches, die Implementierung von Firewalls, die Einschränkung von Zugriffsberechtigungen und die Überwachung von Netzwerkaktivitäten.
  • Regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests: Führen Sie regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests durch, um potenzielle Sicherheitslücken und Schwachstellen auf der Website zu identifizieren und zu beheben. Dies ermöglicht es, proaktiv auf Sicherheitsbedrohungen zu reagieren und das Risiko von Datenlecks oder unbefugtem Zugriff zu minimieren.
  • Datenschutzrichtlinien und Einwilligungserklärungen: Stellen Sie sicher, dass klare Datenschutzrichtlinien vorhanden sind, die angeben, welche Daten gesammelt werden, wie sie verwendet werden und wie sie geschützt werden. Bieten Sie den Benutzern klare Einwilligungserklärungen an, um ihre Zustimmung zur Datenerfassung und -verarbeitung zu erhalten.

Herausforderung Nr. 3: Die Integration eines CRM-Systems kann knifflig sein

Keine B2B-Website kommt ohne ein gutes CRM-System aus. Es ist ein wichtiges Instrument, das hilft, Kundenbeziehungen zu pflegen und Verkaufsprozesse zu optimieren. Die Integration von Customer-Relationship-Management-Systemen in eine B2B-Website kann jedoch eine Herausforderung sein, da sie eine nahtlose Verbindung zwischen verschiedenen Technologien und Datenquellen erfordert. So können sich beispielsweise die Datenstrukturen und -formate auf einer B2B-Website und in einem CRM-System unterscheiden, was einen sorgfältigen Datenabgleich und eine sorgfältige Konvertierung erfordert.

Lösung:

Durch die Umsetzung dieser Schritte können Sie das Problem der Integration eines CRM-Systems in eine B2B-Website erfolgreich lösen und die Effizienz der Geschäftsprozesse sicherstellen.

  • Auswahl des geeigneten CRM-Systems: Wählen Sie ein CRM-System aus, das den Anforderungen Ihres Unternehmens und Ihrer B2B-Website entspricht. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Kosten und Integrationsoptionen.
  • Entwicklung einer Integrationsstrategie: Entwickeln Sie eine klare Integrationsstrategie, die festlegt, wie das CRM-System in die B2B-Website integriert werden soll. Bestimmen Sie die erforderlichen Schnittstellen, Datenflüsse und Integrationspunkte sowie die Zuständigkeiten und Zeitpläne für die Umsetzung.
  • API-Integration: Nutzen Sie die API (Application Programming Interface) des CRM-Systems, um eine nahtlose Integration mit der B2B-Website zu ermöglichen. Entwickeln Sie benutzerdefinierte API-Endpunkte oder verwenden Sie vorhandene API-Integrationen, um Daten zwischen dem CRM-System und der Website auszutauschen.
  • Datenmapping und -transformation: Führen Sie ein sorgfältiges Datenmapping und -transformation durch, um sicherzustellen, dass die Daten aus dem CRM-System in das richtige Format für die B2B-Website konvertiert werden. Berücksichtigen Sie dabei Unterschiede in den Datenstrukturen, Feldern und Formaten.

Zum Schluss

Der B2B-Handel ist ein vielversprechender, aber hochkomplexer Bereich mit bestimmten Anforderungen und Eigenheiten. Daher sind die Herausforderungen bei der Gestaltung von B2B-Websites vielfältig und erfordern einen strategischen Ansatz und die Umsetzung effektiver Lösungen.

In diesem Artikel haben wir Strategien für die Entwicklung eines angemessenen B2B-Designs auf der Grundlage klarer und kundenorientierter Prinzipien vorgestellt. Wir hoffen, dass unsere Empfehlungen Ihnen helfen werden, im B2B-Bereich erfolgreich zu sein und Ihren Kunden ein erstklassiges Nutzererlebnis zu bieten.

Wenn Sie noch einige Unklarheiten zum Thema B2B haben oder Hilfe bei der Erstellung eines kundenorientierten Ecommerce Website Design benötigen, steht Ihnen das Team unserer UX-Design Agentur gerne zur Verfügung. Zögern Sie also nicht, uns eine E-Mail zu schicken.

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