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AWS vs. Azure: Welcher Cloud-Dienst ist die beste Wahl?

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Die wachsende Nachfrage nach Cloud-Diensten ist eng mit dem Bedarf an sicherer Datenspeicherung, flexibler Skalierbarkeit von Anwendungen und effizienter Nutzung von IT-Ressourcen verbunden.  In der heutigen Zeit sind Cloud-Dienste die magischen Mittel, die fortschrittliche Sicherheitslösungen zum Schutz sensibler Daten bieten.

Einige der besten Cloud-Plattformen sind heute AWS und Azure. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf sie und versuchen, Ihnen ein umfassendes Verständnis der Stärken und Schwächen beider Plattformen zu vermitteln.

AWS als Trendsetter im Cloud-Markt

Amazon Web Services (AWS) ist eine der weltweit führenden Cloud-Computing-Plattformen und wurde 2006 von Amazon ins Leben gerufen. Ursprünglich als interne Lösung entwickelt, um die Infrastruktur- und Serveranforderungen des schnell wachsenden Online-Einzelhandelsriesen zu optimieren, erkannte Amazon bald das enorme Potenzial, diese Technologie auch externen Kunden zur Verfügung zu stellen. Dies führte zur offiziellen Einführung von AWS, die sich seither zu einem zentralen Akteur im Bereich der Cloud-Computing-Dienste entwickelt hat.

AWS hat nicht nur technologische Standards gesetzt, sondern auch zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, ihre digitale Transformation voranzutreiben. Die Plattform ist dabei so konzipiert, dass es die Anforderungen einer Vielzahl von Benutzern erfüllt. So profitieren Start-ups und Kleinunternehmen besonders von AWS, da die Plattform eine kostengünstige Möglichkeit bietet, IT-Ressourcen zu nutzen, ohne in teure Hardware investieren zu müssen. Zudem bietet AWS eine Reihe von Programmen und Unterstützungsdiensten speziell für Start-ups, wie das AWS Activate-Programm, das Startkapital, technische Unterstützung und Schulungen umfasst. Für große Unternehmen und Konzerne wiederum bietet AWS die Skalierbarkeit und Leistung, die zur Unterstützung komplexer, datenintensiver Anwendungen erforderlich sind.

Mit diesem Ansatz ist AWS heute die Plattform, die es Unternehmen jeder Größe ermöglicht, innovative und leistungsstarke Anwendungen zu entwickeln, Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre IT-Infrastruktur effizient zu verwalten.

Azure: Die Schnellwachsende Cloud-Lösung von Microsoft

Azure begann als Projekt, das intern bei Microsoft entwickelt wurde, um die wachsenden Bedürfnisse des Unternehmens nach skalierbarer und flexibler IT-Infrastruktur zu erfüllen. Microsoft erkannte bald das Potenzial, diese Technologie auch externen Kunden zur Verfügung zu stellen. Die offizielle Einführung von Azure erfolgte im Februar 2010 unter dem Namen „Windows Azure“, bevor es 2014 in „Microsoft Azure“ umbenannt wurde, um die breitere Palette von Dienstleistungen widerzuspiegeln, die über das Betriebssystem Windows hinausgehen.

Wie AWS eignet sich Azure für Unternehmen aus allen Branchen, sei es Telekommunikation, Finanzwesen oder ein anderer Sektor. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, darunter virtuelle Maschinen, Datenbanken, KI- und maschinelles Lernen, IoT-Dienste und vieles mehr.

Darüber hinaus bietet Azure flexible Preismodelle, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Budgets von Unternehmen gerecht werden. Daher können die Nutzer der Plattform je nach ihren Wünschen die für sie richtige Option wählen.

So hat sich Azure in den 14 Jahren seines Bestehens von einem einfachen Projekt zu einer der führenden Cloud-Plattformen der Welt entwickelt, die eine breite Palette von Diensten und flexiblen Optionen für verschiedene Benutzergruppen bietet.

AWS oder Azure: Wer hat die Nase vorn?

Es besteht kein Zweifel, dass AWS und Microsoft Azure zwei Giganten sind, die einen großen Anteil am Cloud-Computing-Markt haben.

Seit seiner Einführung im Jahr 2006 hat AWS einen erheblichen Marktanteil gewonnen und ist nach wie vor der dominierende Cloud-Anbieter. Gleichzeitig hat Azure, obwohl es später auf den Markt kam als AWS, schnell die Gunst der Nutzer gewonnen und ist dank seiner engen Integration in das Microsoft-Ökosystem in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Microsofts starke Kundenbasis und langjährige Erfahrung in der Unternehmenssoftware haben dazu beigetragen, Azure zu einem ernsthaften Konkurrenten von AWS zu etablieren.

AWS verfügt über das größte Netzwerk von Rechenzentren weltweit und bietet eine breite geografische Abdeckung. Mit über 80 Verfügbarkeitszonen in mehr als 25 geografischen Regionen ermöglicht AWS eine niedrige Latenz und eine hohe Verfügbarkeit für Kunden in verschiedenen Teilen der Welt. Die umfangreiche Infrastruktur von AWS umfasst auch Edge-Standorte für Content Delivery Networks (CDNs), die eine schnelle Bereitstellung von Inhalten ermöglichen.

Auch Azure investiert in den Ausbau seines globalen Rechenzentrumsnetzes. Microsoft hat angekündigt, bis 2025 über 200 Rechenzentren in mehr als 60 Regionen weltweit zu betreiben. Während AWS immer noch den größten Marktanteil und eine umfangreiche globale Infrastruktur hat, holt Azure schnell auf und baut seine Präsenz weltweit aus.

AWS vs. Azure: Funktionsumfang

Um die beste Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden, ist es wichtig, vergleichende Analysen durchzuführen, insbesondere im Hinblick auf die Funktionen der einzelnen Lösungen. Werfen wir einen Blick auf die Funktionen von AWS und Azure.

Beide Plattformen sind für ihre umfangreichen Möglichkeiten und Dienste bekannt, die es Unternehmen ermöglichen, praktisch jede Anwendung in der Cloud auszuführen:

  • Compute-Services: AWS bietet verschiedene Möglichkeiten zur Bereitstellung von Rechenleistung, darunter Amazon EC2 für virtuelle Maschinen, AWS Lambda für serverlose Funktionen und Amazon ECS für die Container-Orchestrierung. Azure Virtual Machines wiederum ermöglichen es Unternehmen, Windows- und Linux-VMs in der Cloud bereitzustellen. Azure bietet auch serverlose Funktionen mit Azure Functions und Containerdienste mit Azure Kubernetes Service (AKS).
  • Speicherlösungen: AWS S3 ist einer der führenden Cloud-Speicherdienste und ermöglicht es Unternehmen, große Mengen an Daten sicher zu speichern und darauf zuzugreifen. Zusätzlich bietet AWS auch Blockspeicher (Amazon EBS) und Dateispeicher (Amazon EFS). Azure Blob Storage hingegen bietet skalierbaren Objektspeicher für große Mengen an unstrukturierten Daten. Zusätzlich bietet Azure auch Datei- (Azure Files) und Blockspeicher (Azure Disk Storage).
  • Datenbankdienste: AWS bietet eine Vielzahl von verwalteten Datenbankdiensten, darunter relationale Datenbanken wie Amazon RDS und nicht relationale Datenbanken wie Amazon DynamoDB. Und SQL Azure Database bietet verwaltete relationale Datenbanken in der Cloud, die sich nahtlos in lokale SQL-Server integrieren lassen.
  • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Sowohl AWS als auch Azure bieten eine Reihe von Diensten für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen an, darunter Services für das Training und die Bereitstellung von ML-Modellen, für die Bild- und Videoanalyse sowie für die natürliche Sprachverarbeitung.
  • IoT-Services: Mit AWS IoT können Unternehmen IoT-Geräte verbinden, Daten sammeln und verarbeiten sowie Anwendungen entwickeln, die auf diesen Daten basieren. Azure IoT Hub ermöglicht auch die Verbindung von IoT-Geräten, die Erfassung und Verarbeitung von Daten sowie die Integration mit anderen Azure-Diensten. 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass AWS und Azure eine breite Palette an Funktionen bieten, die alle erforderlichen Aspekte einer modernen Cloud-Computing-Plattform abdecken. Ihre umfangreichen und vielseitigen Dienste ermöglichen es Unternehmen, nahezu jede Art von Anwendung zu entwickeln und zu betreiben, wobei sowohl die Flexibilität als auch die Skalierbarkeit gewährleistet sind.

AWS vs. Azure: Datensicherheit

Wenn es um Cloud-Plattformen geht, ist die Sicherheit natürlich ein grundlegendes Thema. Sowohl AWS als auch Azure bieten eine robuste Sicherheitsinfrastruktur, mit der Unternehmen ihre Daten und Anwendungen sicher in der Cloud betreiben können.

So zeichnet sich AWS durch eine robuste Sicherheitsarchitektur aus, die Funktionen wie Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) umfasst. Mit AWS IAM können Unternehmen den Zugriff auf AWS-Dienste und -Ressourcen präzise verwalten und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf kritische Daten zugreifen. Darüber hinaus bietet AWS eine starke Datenverschlüsselung sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung, unterstützt durch Dienste wie Amazon S3 und RDS.

Microsoft Azure bietet ebenfalls eine beeindruckende Sicherheitsarchitektur, die tief in das Microsoft-Ökosystem integriert ist. Azure Active Directory (AAD) ermöglicht umfassendes Identitäts- und Zugriffsmanagement, einschließlich Single Sign-On (SSO) und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), was den Schutz von Benutzeridentitäten und Zugängen verstärkt. Azure unterstützt auch die Datenverschlüsselung im Ruhezustand und während der Übertragung durch Dienste wie Azure Storage und SQL Database.

Beide Plattformen legen großen Wert auf Compliance und verfügen über umfangreiche Zertifizierungen. So hat AWS eine breite Palette von Compliance-Zertifizierungen, darunter ISO 27001, SOC 1/2/3, PCI DSS, HIPAA und GDPR. Diese Zertifizierungen zeigen, dass AWS strenge Sicherheits- und Datenschutzstandards erfüllt.

Azure ist ebenfalls umfassend zertifiziert und erfüllt eine Vielzahl von globalen, nationalen und branchenspezifischen Anforderungen. Mit dem Azure Security Center bietet Microsoft ein zentrales Tool zur Überwachung und Verwaltung von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen, einschließlich kontinuierlicher Bewertungen und Empfehlungen.

Spezielle Sicherheitsservices und -tools sind ein weiteres Merkmal beider Plattformen. AWS bietet Dienste wie AWS Shield, einen verwalteten DDoS-Schutzdienst, und AWS GuardDuty, einen Bedrohungserkennungsdienst, der kontinuierlich nach bösartigen oder unbefugten Aktivitäten sucht. AWS Config überwacht und prüft die Konfiguration von AWS-Ressourcen, um Compliance-Verstöße zu erkennen.

Azure bietet ähnliche Sicherheitsdienste, darunter Azure Security Center, das Bedrohungsschutz über alle Azure-Dienste hinweg bietet, und Azure DDoS Protection, das automatisierten Schutz vor DDoS-Angriffen ermöglicht.

Beide Plattformen bieten also umfassende Sicherheitslösungen, die auf den Schutz von Daten und Systemen abzielen und Unternehmen die nötige Sicherheit bieten, um ihre Cloud-Strategien erfolgreich umzusetzen.

AWS vs. Azure: Community

Die Community-Unterstützung ist ein wesentlicher Aspekt bei der Nutzung von Cloud-Diensten, und sowohl AWS als auch Azure verfügen über starke und engagierte Gemeinschaften.

AWS, als einer der frühesten Anbieter von Cloud-Diensten, hat eine große und aktive Community aufgebaut. Diese Community besteht aus Entwicklern, Systemadministratoren und IT-Profis, die regelmäßig Erfahrungen und Best Practices austauschen.

Die AWS-Community wird durch umfangreiche Dokumentationen, Support-Foren und regelmäßige Veranstaltungen wie AWS re:Invent gestärkt, die es Nutzern ermöglichen, Wissen auszutauschen und neue Technologien kennenzulernen.

Azure profitiert ebenfalls von einer starken Community-Unterstützung, die tief in das Microsoft-Ökosystem integriert ist. Die Azure-Community umfasst zahlreiche Entwickler und IT-Experten, die bereits Erfahrungen mit Microsoft-Technologien haben und diese Kenntnisse auf die Nutzung von Azure übertragen.

Microsoft investiert dabei stark in die Ausbildung und Unterstützung seiner Nutzer durch Ressourcen wie die Microsoft Learn-Plattform und die Azure Academy, die umfassende Schulungen und Zertifizierungsprogramme anbietet. So bieten beispielsweise Veranstaltungen wie Microsoft Ignite eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Einführung neuer Funktionen.

So sind sowohl AWS als auch Azure von großen Gemeinschaften umgeben, die aktiv an der Entwicklung dieser Plattformen beteiligt sind und den Nutzern helfen, das Beste aus ihren Investitionen herauszuholen.

AWS vs. Azure: Preismodelle

AWS und Azure bieten sehr ähnliche flexible Preisstrukturen, die auf die spezifischen Anforderungen und Budgets verschiedener Unternehmen zugeschnitten sind.

Das grundlegende Preismodell von AWS ist Pay-as-you-go, bei dem Nutzer nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen zahlen. Dieses Modell ist besonders attraktiv für Unternehmen, die schwankende Arbeitslasten haben und ihre IT-Kosten flexibel gestalten möchten.

AWS bietet auch Reservierte Instanzen, bei denen Nutzer Ressourcen für ein bis drei Jahre im Voraus buchen können, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Zusätzlich bietet AWS eine Free Tier-Option, die neuen Nutzern für die ersten zwölf Monate kostenlosen Zugriff auf viele grundlegende AWS-Dienste ermöglicht. Daher ist diese Option für Start-ups und Entwickler, die die Plattform ohne große Anfangsinvestitionen ausprobieren wollen, sehr günstig.

Azure verfolgt ein ähnliches Preismodell wie AWS, mit dem grundlegenden Prinzip der Pay-as-you-go-Abrechnung. Nutzer zahlen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich verbrauchen, was Flexibilität und Kosteneffizienz bietet. Zusätzlich bietet Azure Reservierte Instanzen, die als Azure Reserved VM Instances (RIs) bekannt sind. Diese ermöglichen es Nutzern, virtuelle Maschinen für ein bis drei Jahre im Voraus zu buchen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt, ähnlich wie bei AWS.

Ein weiteres attraktives Angebot von Azure ist das Hybrid Benefit-Programm, das Unternehmen mit bestehenden Microsoft-Softwarelizenzen (z.B. Windows Server, SQL Server) Rabatte auf Azure-Dienste bietet. Dies macht Azure besonders attraktiv für Unternehmen, die bereits stark in Microsoft-Technologien investiert haben.

Diese Preispolitik beider Plattformen bietet also die wirtschaftliche Flexibilität, die erforderlich ist, um den dynamischen Anforderungen der heutigen Unternehmen gerecht zu werden.

AWS vs. Azure: Die wichtigsten Schwachpunkte

Wie bei jeder Plattform haben sowohl AWS als auch Azure ihre Schwächen, die bei der Entscheidung für eine der beiden Plattformen berücksichtigt werden sollten.

Trotz der Flexibilität des AWS-Preismodells kann dieser Pay-as-you-go-Ansatz beispielsweise zu unerwartet hohen Kosten führen, wenn die Nutzung nicht sorgfältig überwacht und optimiert wird. Außerdem wird AWS im Vergleich zu anderen Alternativen nach wie vor als teurere Option wahrgenommen.

Was die anderen Unzulänglichkeiten von AWS betrifft, so ist die Managementkonsole wahrscheinlich die wichtigste. Sie ist zwar funktional, wird aber oft als unintuitiv beschrieben, was die Benutzerfreundlichkeit einschränkt.

Azure hat ebenfalls seine Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Komplexität und Integration. Unternehmen, die keine Microsoft-Technologien verwenden, können Schwierigkeiten haben, sich an die Plattform anzupassen. Schließlich ist Azure stark auf die Integration mit anderen Microsoft-Produkten ausgelegt, was für Unternehmen in heterogenen IT-Umgebungen problematisch sein kann.

Obwohl Azure von einer starken Microsoft-Community unterstützt wird, wird der technische Support manchmal als weniger reaktionsschnell und hilfreich im Vergleich zu AWS wahrgenommen. Zudem bietet Azure möglicherweise weniger Drittanbieter-Dokumentationen, Tutorials und Forenbeiträge, was die Lösung spezifischer Probleme erschweren kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl AWS als auch Azure ihre Schwächen haben. Daher ist es wichtig, alle Risiken in bestimmten Situationen richtig zu bewerten, um negative Folgen so weit wie möglich zu vermeiden.

Zum Schluss

AWS und Azure sind führende Cloud-Plattformen, die eine breite Palette von Diensten und hohe Flexibilität bieten.

AWS zeichnet sich durch seine Vielfalt und Innovationskraft aus und ist ideal für Unternehmen, die spezielle oder fortschrittliche Cloud-Dienste benötigen. Azure hingegen punktet mit seiner tiefen Integration in das Microsoft-Ökosystem und starken hybriden Cloud-Funktionen, was besonders vorteilhaft für Unternehmen ist, die bereits Microsoft-Technologien nutzen oder komplexe hybride Cloud-Szenarien umsetzen wollen.

Letztendlich bieten beide Plattformen die Tools und Funktionen, die erforderlich sind, um die Anforderungen heutiger Unternehmen effektiv zu erfüllen.

Wir hoffen, dass unser Artikel Ihnen geholfen hat, alle Besonderheiten der AWS- und Azure-Plattformen besser zu verstehen und Sie sich letztendlich für die Lösung entscheiden können, die Ihren Zielen am besten entspricht.

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